BWI3

BWI 3 / BWI III = 3. Bundeswaldinventur


13.01.2015 :

Norbert Panek, Fachbuchautor und einer der renommiertesten Kritiker des Clusters Forst und Holz Deutschlands hat in zusammenfassender Weise die Diskrepanz zwischen den Ergebnissen der dritten Bundeswaldinventur und der Interpretation deren Ergebnisse durch die Waldminister des Bundes und der Länder sowie der Lobbyverbände herausgearbeitet.

Dabei bleibt die Frage unberührt, inwieweit das Zahlenwerk der BWI3 als solches durch die Art der Auswahl der Indikatoren bei der Erfassung in Teilen zu diskutieren ist. Die Interpretation der BWI3 und ihrer Ergebnisse ist längst zu einer Waldlüge geworden: bezüglich sowohl ökologischer, als auch betriebswirtschaflicher Folgerungen.

Diese Beugung hat ein so wichtiges Instrument nicht verdient.

Karl-Friedrich Weber

[ = Kommentar zu Norbert Paneks Aufsatz: „Die Ergebnisse der 3. Bundeswaldinventur aus Naturschutzsicht“ in: Natur und Landschaftsplanung, Heft 1-2017 ]

http://www.nul-online.de/Die-Ergebnisse-der-dritten-Bundeswaldinventur-BWI-aus-Naturschutzsicht-Alles-im-gruenen-Bereich,QUlEPTUyNzc2NjQmTUlEPTExMTE.html?UID=FDB12F74683C12E0062B39B116AA84DD33F242E5A7E8113A

Eine ausführliche Datenanalyse hat Norbert Panek in seinem Buch „Deutschland, deine Buchenwälder“ vorgenommen

http://waldproblematik.de/buecher-zum-thema/


24.01.2015 :

Der Wald in Niedersachsen

Zur BWI III – Teil I: Waldstruktur

Am 08. Oktober 2014 gab der niedersächsische Waldminister Christian Meyer die 89. Pressemitteilung 2014 heraus.

Überschrift: Niedersachsens Wald wir ökologischer

Besonders positiv bewertete der Minister, dass sich eine klare Entwicklung zu mehr Naturnähe, Baumartenmischung, vertikaler Schichtung und Totholz in unseren Wäldern abzeichne.

Das Thema der nur bedingten Vergleichbarkeit der Bundeswaldinventuren BWI2 (2002) und BWI3 (2012) behandeln wir an anderer Stelle. Hier sei unterstellt, dass es eine Vergleichbarkeit gäbe, denn sonst könnte der Minister über Veränderungen nichts aussagen und seine Feststellung einer „klaren Entwicklung“ wäre falsch, weil unbewiesen.

Wir wollen zunächst die Entwicklung der vertikalen Schichtung betrachten.

In einer Analyse und Diskussion der Erhebungsmethoden und Ergebnisse der zweiten Bundeswaldinventur (2002), die ökologische und naturschutzfachliche Interpetierbarkeit betreffend, hatte u.a. das Institut für Waldbau der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Auftrage des Bundesamtes für Naturschutz (BfN) – REIF, WAGNER, BIELING ausgeführt:

„3.2.1. Das Merkmal „Schichtigkeit“

Unter „horizontale und vertikale Struktur des Baumbestandes“ werden in der BWI II für den Aufbau der Bestockung sechs Stufen unterschieden. Neben den Extremen „einschichtig“ und
„Plenterwald“ werden vier Ausprägungen für „zweischichtige“ Bestände“ differenziert. Diese sind: „Oberschicht sind Überhälter oder Nachhiebrest“, „Unterschicht ist Vorausverjüngung“,
„Unterschicht ist Unterbau“, sowie ohne weitere Spezifizierung (also „echt zweischichtige“ Bestände?).

Aus Naturschutzsicht unterscheiden sich die Wertigkeiten der vier Ausprägungen von zweischichtigen Bestockungen stark. Diese Schichtigkeit wird in den bisher zugänglichen Auswertungen nur in drei Kategorien, nämlich „einschichtige“ bzw. „zweischichtige“ Wälder
und „vielschichtig/Plenterwald“ dargestellt, und der hohe Anteil an „mehrschichtigen Wäldern“ betont. Hierdurch gehen im Hinblick auf die naturschutzfachliche Beurteilung der Wälder bedeutende Details verloren.

Beispiele:
1. Eine (sehr häufig vorhandene) Vorausverjüngung von Fichte unter einem Fichtenaltholz (das eventuell nicht standortgemäß ist und in Laubholz umgebaut werden sollte) oder eine Verjüngungsfläche
mit überständigen Altkiefern bekommt bezüglich ihrer Schichtigkeit die gleiche Bewertung wie ein mehrschichtig aufgebauter Bergmischwald.

2. Die Aufnahme der Schichtigkeit ist nicht an Bestandesgrenzen gebunden; daher täuscht ein Bestandeswechsel mit unterschiedlichem Bestandesalter am Stichprobenpunkt einen zweischichtigen Bestand vor, obwohl in Wirklichkeit „nur“ ein Alt- und ein Jungbestand aneinander grenzen mögen. Damit enthält der Indikator Schichtigkeit Informationen zur Struktur und zur
Textur des Waldes.

3. Die Schichtung der Bestockung wurde nach streng forstlichen Gesichtspunkten erfasst. Jedoch erweist es sich, dass in mehreren Fällen der gleiche Bestand bei der Ausweisung von Natura 2000-Flächen-Ausweisung als ungünstiger eingestuft worden war. Das würde bedeuten, dass entweder die BWI II den Strukturreichtum der Bestände überbetont, und somit „wertvolle Wälder“ vortäuscht; oder dass bei der Inventur zu Natura 2000 eine eher geringe
Strukturwertigkeit unterstellt wurde, mit der später dann keine „Verschlechterungen“ des Zustandes feststellbar sein werden.“

Mit der Behauptung, der Wald werde vielschichtiger und damit ökologischer, ist das also so eine Sache. Diejenigen, die im Herbst 2014 diese Behauptungen machten oder den Ministern in die Texte schrieben, müssen da wohl noch etwas nachreichen, nämlich den Nachweis, wie sie zu ihren Bewertungen gekommen sind.

Foto: Karl-Friedrich Weber
eben noch zweischichtig – vorausgesetzt, man will den weitgehend geräumten Altbestand noch als ökologisch funktionsfähige Schicht bezeichnen.
In zwanzig Jahren nur noch einschichtig und damit für die folgenden 100 Jahre und darüber ein einschichtiger Altersklassenwald – das Gegenteil der waldbaulichen Entwicklungsziele der Bundesrepublik Deutschland und aller Bundesländer.

——

01. 02. 2015 :

Der Wald in Niedersachsen

Bundeswaldinventur (BWI 3) – Teil II: Totholz  – was ist wertvoll?

Wir wollen wissen, auf welche Weise die „beeindruckende“ Erhöhung des Totholzanteils in den Niedersächsischen Landesforsten einer Bewertung zugänglich ist, die dem Niedersächsischen Waldministerium zu Folge einem schlüssigen Waldschutzgebietskonzept sowie einem „konsequent umgesetzten Habitatbaum- und Totholzkonzept“ zuzuschreiben sei.

Hierzu benötigen wir Bewertungsmaßstäbe. Wir müssen auch wissen, worauf sich Veränderung bezieht und ob z.B. die Vergleichskriterien zwischen der BWI 2 und BWI 3 unverändert geblieben sind.

Wir haben in Teil I bereits erkannt, dass Totholz als eine Gesamtmenge pro Hektar oder bezogen auf die Gesamtwaldfläche keine qualitativen Wertungen zulässt und müssen versuchen, weiter zu differenzieren und einen Bezugsmaßstab zu finden.

Nach AMMER & SCHUBERT (1999) sollte in Wirtschaftswäldern bei der angestrebten Erhöhung des Totholzvorrates vor allem auf starkes, stehendes Totholz Wert gelegt werden, das durch seine Exposition trockener und wärmer ist als liegendes.

Dieses ist v.a. als Versteck für Kleinsäuger und kleine Karnivoren von Bedeutung (SUTER & SCHIELLY 1998). Die im Wirtschaftswald gewöhnlich vorherrschenden Strukturen (Reisig, kleinere Äste, Stubben) bieten zwar wichtige Requisiten und stellen Lebensraum für einige Arten, sind in der Regel jedoch nicht die Habitate, die Minimumfaktoren für naturschutzrelevante Arten darstellen (REIF 2005).

Das zentrale Element eines effektiven Schutzes sind daher stark dimensionierte Altbäume, die langsam absterben können (AMMER & SCHUBERT 1999).

Die Länder mit hohen Totholzwerten (2002) weisen vor allem größere Anteile liegenden, d.h. naturschutzfachlich weniger wertvollen Totholzes (8-12 m3/ha) auf (REIF 2005).
Auch Wurzelstöcke tragen mit 2,5 bis 5,7 m3/ha (bis zu 25%) stark zu den hohen Werten bei.

Auf den wertvollen Typ „stehendes Totholz“ entfallen im Bundesmittel nur rund 21% der gesamten Totholzmenge (REIF 2005).

Liegendes Totholz besitzt aufgrund der Großflächigkeit vieler Sturmwurfflächen (viele Totholzbewohner sind wenig mobil) und dem gegenüber dem geschlossenen Bestand veränderten Mikroklima jedoch eine geringere naturschutzfachliche Wertigkeit (AMMER & SCHUBERT 1999).

Im Vergleich zu Urwäldern ist auch die bei Berücksichtigung aller Kategorien erreichte Totholzmenge von 11,5 m3/ha (2002) als gering anzusehen, auch wenn Totholzwerte aus Naturwäldern nicht als unmittelbare Zielvorgabe für Wirtschaftswälder geeignet sind (REIF 2005).

Der Totholzanteil in slowakischen Urwäldern liegt meist zwischen 240 und etwa 400 m3/ha, dies bei Vorräten von 500 bis über 1000 m3/ha (KORPEL 1994; PRUSA 1985).

In Buchenurwäldern der ukrainischen Karpaten beträgt der Totholzanteil bei einer Zersetzungsgeschwindigkeit der Buchen zwischen 10 und 30 Jahren mit 70 m3/ha etwa 5 bis 10 % des Holzvolumens von über 800 m3/ha (BRÄNDLI & DOWHANYTSCH 2003).

In tschechischen und slowakischen Urwäldern betragen die Totholzwerte trotz früherer Nutzung des Totholzes mit 160 bis 220 m3/ha etwa 20 bis 45% der Werte des stehenden Bestandes (PRUSA 1985: S. 557).

Aus nicht mehr bewirtschafteten mitteleuropäischen Wäldern (Naturwaldreservate) liegen bisher noch wenige Werte vor. Nach nur wenigen Jahren konnten sich in Baden-Württemberg bis zu 60 m3/ha an Totholz anreichern (WEBER 2000).

Eine Analyse von 86 Buchen-Naturwaldreservaten in Europa erbrachte einen mittleren Totholzanteil von 130 m3/ha (Spanne von 0 bis 550 m3/ha) (CHRISTENSEN et al. 2005).

Wir spüren allmählich, dass es nicht einfach werden wird, am Ende klare und auch für Nichtfachleute schnell überschaubare Wertaussagen aus dem statistischen Datenmaterial der Inventuren zu erhalten.

Wir fragen uns allmählich, welche qualitative Botschaft die Niedersächsischen Landesforsten der Öffentlichkeit vermitteln wollen, wenn sie in ihrer aktuellen Information über die Ergebnisse der Bundeswaldinventur 3 ausführen, dass sich der Totholzanteil in den vergangenen Jahren um 65% auf 28,5 Hektar erhöht habe und das ein sehr hoher Vergleichswert sei.

Wir dürfen auf die Antwort gespannt sein, wenn wir sie erhalten haben und recherchieren weiter.

03. 02. 2015 :
Der Wald in Niedersachsen

Bundeswaldinventur (BWI 3) – Teil IV und Schluss: Totholz

– Werden wir heute fündig ? –

Wir möchten wissen, wieviel ökologisch wertvolles Totholz 2012 in den Niedersächsischen Buchen- und Eichenwäldern für deren Flächenanteile ermittelt wurde und uns dann auf die alten Waldphasen ab 140 Jahre konzentrieren, die sowohl ökologisches, als auch wirtschaftliches Ziel heutiger Waldentwicklung sind.

Als wertvoll definieren wir „alles stehende Totholz ab 40 cm“ und über 0,5 m3/Stück.

Bisher sind wir zu keinem Ergebnis gelangt und suchen weiter. Wir fangen noch einmal von vorn an und wollen vom Totholzgesamtvolumen in den Landesforsten ausgehen.

Wir stellen fest, dass wir uns in der Ergebnisdatentabelle nur auf das Gesamtauswertungsgebiet beziehen können, also auf die 323.485 Hektar Holzbodenfläche.

Der Gesamt-Totholzvorrat beträgt demnach 3.247.204 m3 = 28,58 M3/ha.

Dabei stellen wir fest, das in der BWI 3 das Totholz ab 10 cm Durchmesser aufgenommen wurde, während in der BWI 2 von 2002 die Aufnahme ab 20 cm Durchmesser erfolgte. Darauf wurde in der Information der Landesforsten nicht hingewiesen.

Die angebliche Erhöhung des Totholzanteils um 65% bezieht sich also auf unvergleichbare Mengen. Ohne die Mengenanteile 10 bis 19 cm Durchmesser verringert sich die Totholzmenge von 9.246.582 m3 auf 6.692.536 m3, also von ca. 28,58 m3/ha auf ca. 20,68 m3/ha.

Das wäre dann eine grobe Irreführung und wir können das kaum glauben.

Wir wollten aber gern wissen, wieviel Anteile das starke Laubtotholz in den Durchmesserklassen über 40 cm und 0,5 m3 Volumen beträgt, das als vom Waldministerium als besonders wertvoll bezeichnet wurde und ermitteln zunächst die Totholzmenge aller Totholzklassen.

Sie beträgt bei Laubbäumen für BWI3 (2012) 3.068.256 Mio. m3 und BWI 2 (2002) 3.250.000 Mio. m3 – hätte also bei einem relativen Stichprobenfehler von 19% deutlich abgenommen.

Für die Eiche beträgt die Holzmenge über alle Totholzklassen in BWI 3 (2012) 539.226 m3 und BWI 2 (2002) 880.000 m3 bei einem relativen Stichprobenfehler von 20%.
Auch hier hat danach die Menge abgenommen.

Gehen wir in die einzelnen Durchmesserklassen des Laubholzes ohne Eiche, kommen wir auf einen Anteil von 3,2 m3/ha und bei der Eiche auf 0,1 m3/ha, wobei die Grenze der statistischen Auswertbarkeit der BWI 3 hier bereits unterschritten wird.

Wir stellen fest, – sofern überhaupt statistisch noch aussagefähig erfassbar – dass sich das starke Laubtotholz gegenüber 2002 verringert hat.

Einer pauschalen Totholzmengenangabe von 28,6 m3/ha in den Landesforsten stehen 3,3 m3/ha qualitativ wertvollen Laubtotholzes gegenüber. Wie die Möglichkeiten einer langfristig dringend erforderlichen Nachschaffung eines wirksamen Totholzanteils auf das erforderliche Niveau nach dem Stand der Wissenschaft erfolgen sollen, wird nicht ausgeführt.
Wir halten es in den kommenden Jahrzehnten für unerreichbar.

Es ist aber auch möglich, dass wir uns selbst in diesem Zahlengewirr verirrt haben. Dann bitten wir darum, uns auf den potenziellen Fehler hinzuweisen, damit wir uns korrigieren können.

Wir beenden hier den Versuch, anhand der zugänglichen Daten den LÖWE-Erfolg in Niedersachsen nachzuvollziehen und fragen uns, wie sicher sich diejenigen offenbar fühlen, die meinen, alles behaupten zu können, weil ohnehin niemand den Zahlen auf den Grund geht.

Nur einen Gefallen tut uns, liebe Zahlenjongleure; behauptet nicht mehr, dass wir uns in einer Phase naturnaher Forstwirtschaft befänden, es sei denn, ihr liefert uns die nachvollziehbaren Beweise hierfür.


05.12.2014:

Zur 3. Bundeswaldinventur

Dauerwald und Zielstärkennutzung

Langfristiges multifunktionales Waldentwicklungsziel in Deutschland ist der ungleichaltrige Dauerwald mit ausgeprägter Drei- und Mehrschichtigkeit.
Volkswirtschaftliches Nutzungsziel ist die dauerhaft höchste Wertschöpfung.
Betriebswirtschaftliches Nutzungsziel ist eine hohe Rentabilität der eingesetzten Mittel.

Der bisher vorherrschende Altersklassenwald im Schlagbetrieb weist in ökologischer, volkswirtschaftlicher und betriebswirtschaftlicher Hinsicht gegenüber dem Dauerwald Nachteile auf, die nicht mehr in Frage gestellt werden.
Es wäre also anzunehmen, dass die langfristig vorgesehene waldbauliche Entwicklung in ihrem Fortschritt kontrolliert würde und dass die Bundeswaldinventur hierfür vorrangige Kriterien entwickelt hätte.

Das ist jedoch nicht der Fall. Kaum zu glauben; es gibt kein Kriterium der BWI, das den Flächenanteil von bereits bestehenden oder in ihrer Entwicklung weitgehend fortgeschrittenen Dauerwäldern erkennbar macht.
Ebenso gibt es keine Buchungseinheit, die kontrollierbar macht, ob in den als Endnutzungsbestände deklarierten älteren Waldstadien eine Zieldurchmessernutzung erfolgt oder aber Wertschöpfungsverluste in unbekannter Höhe dadurch entstehen, dass Bestände unterhalb von Zieldurchmessern abgenutzt werden.

Die wichtigsten Parameter werden offenbar nicht kontrolliert. Damit fehlen gemessen an ihren Zielen gesicherte Aussagen über den Stand der Waldentwicklung in Deutschland.

Wer also aus den Ergebnissen der BWI 3 Fortschritte heraus interpretiert, sollte vielleicht einmal genauer definieren, was er eigentlich meint, damit deutlich wird, in welche Richtung der Fortschritt schreitet.

Karl-Friedrich Weber

Foto: Karl-Friedrich Weber

Buchenwald mit Tendenz zum Dauerwald – (Bild 1)

Buchenwald m Verjüngung 5-12-2014

Altersklassenwald im Schlagbetrieb. Dieser Bestand wird statistisch noch als alter Wald über 160 Jahre geführt – (Bild 2)

Altersklassenwald im Schlagbetrieb 5-12-2014


21. 04. 2016:

Die Bundeswaldinventur 2012 hat aufgezeigt, dass sich wirkliches Starktotholz in den Jahren 2002 bis 2012 nicht vermehrt hat und nach Stand der Wissenschaft weit unterhalb des Grenzvolumens liegt, das für den Erhalt der Artenvielfalt von Totholzbewohnern unbedingt erforderlich ist.

 

Ein "Lotse" durch den Info-Dschungel zur Wald-Problematik in Deutschland